Die Ramones sind alle tot, das CBGB´s schon lange dicht, und die Dictators haben sich aufgelöst. Doch der New Yorker Punk ´n´ Roll-Virus hat überlebt und Generationen von Musikern infiziert. Cold Blood lässt eine Zeit auferstehen, als es nur ein paar Akkorde, aber viel Leidenschaft brauchte, um einen Club unter Strom zu setzen. Raus aus dem Keller, rauf auf die Bühne – diesen Weg lieben auch Cold Blood- „the missing link between Rock’n Roll and Punk“
Mit einer Mischung aus dem dem New York Punk der 70iger Jahre und modernem Rock’n´Roll entwickeln die vier Jungs von Cold Blood gerade bei ihren Live-Shows eine beeindruckende Dynamik. Don Steppones packender Garage – Sound trifft hier auf Holy Hannes treibende Beats, kecke Hits von Drummer Fruity und Arthur Martins excessivem Gesang.
Nach den Studioaufnahmen im Hafenklang-Studio und dem Auftritt im Vorprogramm der britischen Punklegende „Chelsea“ schrieben Kritiker über Cold Blood: ein Tritt für jeden, der seinen Hintern nicht mehr bewegen wollte.